Bienvenidos

Hola a todos:
Bienvenidos al Blog. En este espacio virtual vamos a presentar actividades y proyectos de trabajo del curso de Economía y Ciencias Jurídicas e intercambiar ideas.
A partir del 4 de julio y hasta el 11 de julio vamos a debatir "online" sobre los temas de interés elegidos por los grupos. Para participar en la discusión solo tienes que escribir tu aporte en "Comentarios" y no olvides tu nombre al final.
En el siguiente enlace encontrarás algunas recomendaciones para escribir en un Blog: http://cafeintercultural.blogspot.de/p/textos.html
Muchos saludos,
Claudia

17 dic 2008

Hola chicos!


Wikipedia también dice:

"Causa:

El 47,XYY no es heredable, pero usualmente ocurre como evento aleatorio durante la formación del espermatozoide. Un error en la división celular durante la metafase II de la meiosis, llamada no disyunción meiótica, puede dar como resultado un espermatozoide con una copia extra del cromosoma Y. Si uno de estos espermatozoides atípicos contribuye a la formación genética del niño, éste tendrá un cromosoma Y extra en cada célula de su cuerpo.

En algunos casos, la adición del cromosoma Y extra resulta de la no disyunción durante la división celular postcigótica (mitosis) en el desarrollo embrionario temprano. Esto puede producir 46,XY/47,XYY, es decir, mosaico genético (mosaicismo)."

Pero
Wikipedia también dice esto:

"Falsche Annahmen:

XYY-Männer sind kriminelle Soziopathen

Es wurde festgestellt, dass die Anzahl der Männer mit dem Syndrom in Gefängnissen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Insassen 25- bis 60-mal größer ist als in der übrigen Bevölkerung. Dieses Ergebnis lieferte für die Allgemeinheit den letzten Beweis, dass die Männer gestörte Persönlichkeiten seien. Was allerdings in den Medien unterging, war die Tatsache, dass die Stichprobe klein war und nur zwei XYY-Männer enthielt. Aus einer solchen Stichprobe auf die Gesamtheit zu schließen, ist nicht möglich, da der statistische Fehler zu groß ist. Größere Studien der letzten Jahrzehnte zeigten dann auch keine Korrelation von XYY und antisozialem Verhalten mehr."

Pero:

"Es gibt jedoch phänotypische Unterschiede zwischen Männern mit und ohne XYY-Syndrom. XYY-Männer können, vermutlich bedingt durch den erhöhten Testosteronspiegel, folgende Probleme aufweisen:

  • Ihre Intelligenz ist ebenso verteilt wie der Durchschnitt, lediglich im Vergleich zu direkten Geschwistern lag der IQ in den meisten beobachteten Fällen um 5-15 Punkte tiefer.
  • Jungen haben in der Jugend gegenüber Mädchen ohnehin ein Entwicklungsdefizit. Durch das zusätzliche Y-Chromosom wird dieses noch verstärkt, weshalb XYY-Jungen beispielsweise eine etwas schlechtere Feinmotorik haben.
  • Durch den erhöhten Testosteronwert kommen spezifisch männliche VerhaltensmusterTemperament, einem Aufmerksamkeitsdefizit oder erhöhter Unruhe äußern. Die Varianz der Ausprägung ist allerdings hoch, so dass auch hieran keine gesicherte Diagnose festgemacht werden kann." eher zum Ausdruck. Dies kann sich in einem aufbrausenderen

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